Test
Marin
Mount Vision Pro
Je winkliger und steiler, desto besser. Nur zu schnell darf es nicht werden, sonst wird das Marin mit seinem kurzen radstand unruhig. Bike-Urteil Sehr Gut
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Test
Marin
San Anselmo
Keine Tricks, keine Blender. Eine durchgängige Ausstattung mit Shimano-Deore-Teilen, ein Rundrohr-Rahmen, alles mattschwarz. Das ist nicht aufregend, aber in sich schlüssig. Mit haarscharf unter 12 Kilo ist das günstigste Rad im Test gleichzeitig das leichteste. Keines der Teile tanzt aus der Reihe, die Geometrie ist unauffällig. Zu diesem klassischen Auftritt passen die Rapidfire-Schalter mit konventioneller Schaltrichtung (beim Auslösen des Zuges fällt die Kette aufs nächstkleinere Ritzel/Blatt). Kritik löste der Rahmen aus: Das Wechselschaltauge passte nicht zum Ausfallende, zur problemlosen Radmontage mustte die Feile ran. sehr gut
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Test
Marin
Nail Trail LTD.
Design-Arbeit: kantige Optik mit dreifach konifizierten Rohren. Fazit: Der Rahmen des "Nail Trail" ist ein Augenschmaus, die Fahreigenschaften sind vielseitig, die Ausstattung ist gut zusammengestellt. Manko sind vor allem die V-Brakes, die gegen die Disc-Konkurrenz stark verlieren. Bike-Urteil: Gut
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Test
Marin
Stelvio
Vom Scheitel bis zur Sohle sehr gelungen. Die Shimano 105-er ist viel mehr als nur ausreichend. Die Anbauteile von FSA sehen flott aus und sind immer eine gute Wahl. Eine Führungskraft und ein Heck aus Carbon. Radsportherz was willst du mehr?
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Test
Marin
Pine Mountain
Sehr angenehm ist der Rahmen. Stahl >>lebt bsn-Prädikat: Sehr gut
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Test
Marin
Quake AL7 - Air
Das Quake lässt auf dem Singletrail die Erde beben. Der quirlige Kurvenflitzer richtet sich an Freerider, die agiles Fahrverhalten zu schätzen wissen und empfänglich sind für außergewöhnliche Rahmenzüge. Der Fahrspaß ist hier garantiert, auch wenn er nicht gerade billig ist.
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